RB #7 Finde junge, willige Offiziere in Deiner Umgebung
TOS S01E04: Implosion der Spirale & TNG S01E02: Gedankengift (TOS: The Naked Now & TNG: The Naked Time)
Hallo und Willkommen in der Risa Bar! Schön, dass es diese Ausgabe durch Deinen Spam-Filter geschafft hat. Heute schauen wir mal auf ein ungewöhnliches Doppelfeature: Wir besprechen eine Episode aus der Ära von Kirk im Huckepack mit einer aus der Zeit von Picard, denn beide Episoden sind sich erstaunlich ähnlich. Es geht um Alkohol, Sex mit Robotern, nackt fechtende Männer und es fliegen Dinge in die Luft. Schauen wir mal genauer rein.
Die Episoden: Drink responsibly!
Wir starten auf der alten Enterprise um Kirk. Diese befindet sich im Orbit um einen sich zusammenziehenden, sterbenden Planeten (Sorry, liebe Hobbyastrologen, dass ihr hier durchmüsst, und dass ich Astrologie und Astronomie verwechselt habe!), mit der Mission, eine Gruppe Wissenschaftler:innen von der Oberfläche des Planeten zu evakuieren. Doch was ist das? Alle Wissenschaftler sind tot - teilweise haben sie sich gegenseitig erwürgt, einer starb voll angezogen unter der Dusche, eine andere Person hat einfach die Lebenserhaltung ausgeschaltet. Das Außenteam unter der Leitung von Spock steht vor einem Rätsel. Wieder an Bord der Enterprise, wird das Außenteam gründlich untersucht - doch was sie nicht ahnen, wir Zuschauer:innen aber sehen konnten: Einer der Offiziere ist auf die - sagen wir - nicht besonders gute Idee gekommen, sich auf der Oberfläche des Planeten den Schutzanzug teilweise auszuziehen, um sich an der Nase zu kratzen. Dem bekanntesten ungeschriebenen Gesetz aus Star Trek zufolge muss dieser Nebencharakter natürlich sterben, und so kommt es auch: Er entwickelt merkwürdige Symptome, zeigt sich über die Maßen erschüttert vom Tod der Wissenschaftler:innen und versucht, sich mit einem stumpfen Butterbrotsmesser zu erstechen. Zwar scheitert er, doch geht er an seiner leichten Wunde dann doch zugrunde. Diagnose: Der Wille zu leben hat ihn verlassen.
Gleichzeitig sehen wir, wie sich Symptome einer merkwürdigen Krankheit an Bord verbreiten: Mehrere Offiziere beginnen unkontrolliert zu schwitzen und sich kurz darauf bizarr zu verhalten: während die Enterprise in einem kniffligen spiralförmigen Orbit um den Planeten fliegt (dieser Orbit ist übrigens namensgebend für den deutschen Episodentitel) verlassen Steuermann Sulu und Navigator Riley ihre Posten. Während Sulu fechten will, übernimmt Riley den Maschinenraum, schließt sich ein und schaltet den Antrieb aus, um alle an Bord über das Kommunikationssystem mit seinen Gesangstalenten zu beglücken.
Chaos bricht aus: Ein Einbruch in den Maschinenraum, um die Kontrolle zurückzuerlangen, wird dadurch erschwert, dass reihenweise Offiziere der mysteriösen Krankheit zum Opfer fallen: Medizinische Assistentin Christine Chapel gesteht Spock ihre Liebe, dieser bricht kurz darauf in einem inneren Konflikt mit sich selbst weinend zusammen, Offiziere fallen teilweise auf der Stelle entweder um oder in merkwürdigen Aktionismus aus, ständig begleitet von den schrägen Gesängen Rileys.
Unter Mühen verschafft sich die Crew notdürftigen Zugang zu den Maschinen, einerseits behindert durch die weiteren Ausfälle der Belegschaft, bald auch von Spock und Kirk, andererseits jedoch beflügelt durch Dr. McCoys bahnbrechende Erkenntnis: Es ist das Wasser des Planeten, das auf die Crew wie Alkohol wirkt! Schnell ist ein Gegenmittel gefunden und die Besatzung wird nach und nach kuriert. Es ist allerdings ein waghalsiges Manöver notwendig, um der Anziehungskraft des Planeten jetzt noch zu entkommen, und dieses Manöver - endet in einem Zeitsprung! Mit voll kurierter Crew landet die Enterprise schließlich drei Tage in der Vergangenheit, ehe der Vorhang fällt.
It was so nice, we did it twice!
Wir springen einige Jahrzehnte in die Zukunft, an Bord der Enterprise-D unter Jean-Luc Picard. Diese trifft sich mit dem Wissenschaftsschiff Tsiolkovsky, die sich mit einer sehr merkwürdigen Botschaft an die Enterprise wendet: Partygeräusche sind zu hören, den weiblichen Crewmitgliedern lüstet es nach Männern, dann öffnet jemand eine Notfallluke - im Weltraum keine gute Idee - und alle an Bord der Tsiolkovsky sterben. Was ist da los?
Der Erste Offizier Riker beamt mit einem Außenteam direkt hinüber. Dabei kommt er nicht in die Verlegenheit - wie Spock - dass sich jemand seinen Schutzanzug auszieht, denn sein Außenteam trägt gar keine! Die Umstände, die die Crew auf der Tsiolkovsky vorfindet, sind praktisch identisch mit denen aus der vorherigen Folge, bis hin zur Person, die voll angezogen unter der Dusche das Zeitliche segnete. Einziger Unterschied ist, dass wir diesmal deutliche Anzeichen von Orgien sehen in Form von ineinander verwickelten, splitternackten Leichnamen (die toten Frauen der Gruppe haben geistesgegenwärtig vor dem Sterben noch ihre Brüste bedeckt, aber ich schweife ab).
In der Rolle des Spock findet sich nun der Androide Data wieder, und der Offizier, der sich als erster infiziert, ist diesmal Geordi LaForge, ebenso wie sein Counterpart Steuermann der Enterprise (Seine Versetzung in den Maschinenraum ist in dieser Episode noch nicht passiert). Dass diese Folge sehr stark einem ausgetretenen Pfad folgt, fällt sogar Riker auf: Er lässt Data die Archive nach ähnlichen Vorkommnissen durchkämmen, was aber leider exakt so lange dauern wird, wie der Plot es verlangt.
Als Dr. Crusher im Zuge ihrer Untersuchungen ihrem Patienten LaForge kurz den Rücken zudreht - um ihren Tricorder ganz futuristisch mit einem Stylus zu bedienen - legt dieser seinen Kommunikator ab und macht sich leise aus dem Staub. Crusher alarmiert die Sicherheitschefin Yar, die wiederum eine schiffsweite Suche in Auftrag gibt. LaForge wiederum trifft sich mit Dr. Crushers Sohn, Wesley Crusher. Er schaut sich dabei an, wie Wesley einen Mini-Traktorstrahl gebaut hat, mit dem er Gegenstände beliebig schweben lassen kann. Bei der Gelegenheit infiziert er Wesley unwissentlich, spaziert weiter und lässt sich schließlich von Tasha Yar auffinden, die er ebenfalls infiziert.
Data und Riker finden schließlich Einträge in der Schiffsdatenbank zu den Vorkommnissen unter Kirk, einschließlich dem Heilmittel, dessen Rezept er an Dr. Crusher weiterleitet. Währenddessen gerät die Situation auf dem Schiff zunehmend außer Kontrolle: Überall auf den Fluren sind Offiziere in (FSK 12-freundliche) Knutschereien verwickelt, Yar zerrt Data ins Bett und Wesley verschafft sich, ganz der Geschichte der Vorlage folgend, alleinigen Zugang zu den Antriebssystemen des Schiffes. Picard ist nicht in der Lage, ihn zu überreden, die Kontrolle zurück an Picard zu geben, und - wieder getreu der Vorlage - beginnt nun der Stern zu kollabieren und beide Schiffe in Gefahr zu bringen. Verschlimmert wird die Situation dadurch, dass einerseits das Heilmittel, das seinerzeit von Dr. McCoy entwickelt wurde, nun nicht wirkt, und andererseits Dr. Crusher infiziert wurde und ihrerseits, statt an dem Gegenmittel zu arbeiten, nun heftig mit Captain Picard flirtet.
Im Maschinenraum verschafft sich Chefingeneurin MacDougal endlich Zugang zu den Systemen, nur um festzustellen, dass sämtliche wichtigen Computerchips herausgezogen und vermischt wurden. War es in der alten Episode der Kaltstart des Warpantriebes, der in der Kürze der Zeit unmöglich schien, so ist es hier das Sortieren und Einsetzen der Kontrollchips. Glücklicherweise hat Wesley die rettende Idee: Data kann die Chips schneller als jeder Mensch sortieren und einsetzen! Der Plan ist gut, hat aber nur einen Haken: Data wird trotz Supergeschwindigkeit zu lange brauchen. Aber wieder hat Wesley eine gute Idee: Er überträgt seine Idee eines verbesserten Traktorstrahls auf den der Enterprise, diese stößt sich damit aus der Schusslinie und Wesley rettet somit den Tag.
Gleichzeitig gelingt es Dr. Crusher - trotz Krankheit - das Gegenmittel erfolgreich anzupassen. Sie verteilt Hyposprays mit dem Mittel in der Crew, die dadurch schnell ausnüchtert. Die Episode endet mit einer großen Runde an Applaus und Lob für Wesley und einigen beschämten Seitenblicke zwischen den Crewmitgliedern.
Wertung: Zweimal die gleiche bizarre Episode
Im Kern haben wir hier zweimal die gleiche Episode vor uns - warum genau, werden wir gleich noch ausführlich besprechen. Die Kirk-Variante der Geschichte gewährt uns Einblicke in das Innenleben insbesondere von Spock und Kirk, in ihre Konflikte und ihre Sorgen, was darüber hinwegträgt, dass die ganze Story dann doch ziemlich hanebüchen ist. In der Picard-Variante wurden diese Selbstzweifel aber nicht übernommen: Stattdessen macht da einfach jeder mit jedem rum und am Ende rettet Wesley den Tag. Es ist also nicht nur so, dass die Produzenten eine alte Episode genommen und ohne jede Erweiterung oder Neuerung einfach wiederholt haben, sondern sie haben diese auch noch deutlich verschlechtert.
Hinter den Kulissen: Was war denn da los?!
Widmen wir uns direkt zum Einstieg der wichtigsten Frage: Warum um alles in der Welt wurde diese eher mittelmäßige Episode wiederholt - und dann auch noch so schlecht?
Um das zu beantworten, ist ein wenig Kontext notwendig. Zunächst einmal handelt es sich bei der Kirk-Folge um eine der allerersten Folgen von Star Trek überhaupt, und den Autor:innen war es daran gelegen, die wichtigsten Charaktere und ihre Motivationen vorzustellen. Die Wirkung von Alkohol, oder zumindest die lustig-romantische Vorstellung davon, ist hierfür exzellent geeignet: Jede:r versteht schnell, dass das, was die Personen da durchleben, kein Wahn ist und keine Halluzination, sondern ein Ausdruck ansonsten unterdrückter Gefühle und Sehnsüchte. Und so sind es insbesondere Spock und Kirk, deren Inneres hier ausgeleuchtet wird.
Die Kirk-Episode gilt gemeinhin als gut gelungen, und auch wenn aus heutiger Sicht die Schatten der Kameraleute allzu sehr ins Auge fallen, so ist sie noch immer ein solides Stück Trek-Geschichte.
Warum genau Star Trek-Erschaffer Gene Roddenberry sich diese Episode als zweite Folge für die Picard-Ära ausgesucht hat, ist unklar - einige Quellen sprechen von einem Streik der Drehbuchautoren, die ihn dazu gezwungen hätten, ein altes Script zu recyclen, andere sprechen von einem kalkulierten Risiko, das er einging. Ich glaube keine der beiden Varianten: im Jahr der Erstausstrahlung fand einerseits lediglich ein Regisseur:innenstreik statt, und dieser dauerte weniger als 4 Stunden und gilt damit als der kürzeste in der Geschichte Hollywoods. Andererseits hat Roddenberry - so sehr es auch schmerzt, das zuzugeben - nicht immer ein glückliches Händchen bei der Arbeit an seinen Drehbüchern, The Next Generation etwa wurde viel besser, nachdem Roddenberry sich schließlich daraus zurückgezogen hat.
Ich glaube daher, dass Roddenberry einfach eine Folge genommen hat, die ihm gut gefallen hat und mit der er schnell seine neue Crew rund um Captain Picard charakterisieren konnte, und diese schließlich umgesetzt hat. Roddenberry war allerdings berüchtigt, über Drehbücher regelrecht herzufallen und sie mitunter komplett umzuschreiben, und so blieb in der finalen Fassung praktisch gar keine Charakterisierung der neuen Crew übrig - dafür wurde so viel Sex eingefügt, wie man eben noch mit FSK 12 zeigen oder andeuten kann. Die Autorin des ursprünglichen Drehbuchs, D.C. Fontana, war entsetzt und ließ ihren Namen von dieser Episode streichen.
Und noch etwas wurde hinzugefügt: Eine fast schon sektenartige Anbetung von Wesley Crusher. So ziemlich jeder Darsteller dieser Episode kommentiert, wie brilliant, schlau und insgesamt toll Wesley doch ist, dabei sieht man selbst von dieser Brillanz nicht besonders viel: Seine vermeintlich brillanten Ideen liegen ehrlich gesagt ziemlich auf der Hand, und er rettet die Enterprise aus einer Situation, in die er sie selbst hineingebracht hat. Hier wird sehr deutlich, dass Wesley Crusher der Lieblingscharakter von Gene Roddenberry ist (dessen Zweitname ebenfalls Wesley lautet) - Es ist der Startpunkt für die Entwicklung eines sehr nervigen Charakters, bis der Darsteller von Wesley, Wil Wheaton, schließlich genug hatte und sich am Ende der dritten Staffel aus der Serie schrieben ließ. Wheaton leidet übrigens bis heute daran, dass ihn Leute mit seiner Rolle verwechseln und seine Social Media-Beiträge regelmäßig mit “Shut up, Wesley!” kommentieren - ein Ausspruch, den Wesley in Folge 13 der ersten Staffel von Captain Picard zu hören bekommt, und der bei vielen Fans einen Nerv getroffen hat.
Eine wichtige Frau, nicht nur für Spock
Die Kirk-Folge, Implosion der Spirale, stellt uns erstmals Christine Chapel vor, in dieser Folge bis über beide Ohren in Spock verliebt. Aber kennen wir die nicht? Oh doch, aber wo fangen wir da an? Gespielt wird Chapel von Majel Barrett, und die wiederum war schon bei dem allerersten Pilotfilm von Star Trek in einer anderen Rolle mit dabei. Später lernen wir sie auch noch kennen als Lwaxana Troi, die Mutter von Deanna Troi aus The Next Generation. Und im englischen Original spricht sie die Computerstimme auf der Enterprise, auf der Voyager und auf Deep Space Nine. Und, last but not least, ist sie die Ehefrau von Gene Roddenberry; ihr ist es etwa zu verdanken, dass andere Serien aus dem Hirn ihres Mannes auf die Mattscheibe gekommen sind, beispielsweise Andromeda.
Wo wir gerade von Frauen sprechen: Die Episode ist die einzige, in der alle drei wichtigen Frauen der Kirk-Ära, Yeoman Rand, Lt. Uhura und Christine Chapel, zu sehen sind. Ja, das ist ein sehr trauriger Fun Fact.
Eine weitere Frau, die in der Picard-Ära prominent gezeigt wird, ist Chefingenieurin MacDougal, die wir nach dieser Episode allerdings nie mehr wiedersehen werden, und auch das ist traurig. (Ihr Stellvertreter, Jim Shimoda, taucht ebenfalls nie wieder auf, aber um den ist es nun wirklich nicht schade.)
Kleine und große Merkwürdigkeiten
Ein Phänomen insbesondere bei älteren Serien ist, dass es zu Beginn mitunter zu Charakterisierungen oder Ereignissen kommt, die - rückwirkend betrachtet - merkwürdig sind oder offen im Widerspruch stehen zu Dingen, die wir später sehen. Das liegt daran, dass den Produzent:innen vieles zu Beginn noch nicht klar ist - beispielsweise dauert es einige Episoden, bis Star Trek etabliert, wie Spock und die Vulkanier zu Emotionen stehen und zu welchen Anteilen Spock Mensch ist.
Da beide hier besprochenen Episoden aus dem frühen Umfeld der jeweiligen Serie stammen, können wir hier noch einige Merkwürdigkeiten beobachten: Spocks Manieren etwa sind noch nicht ganz ausgearbeitet, er versucht sich etwa an sarkastischen Kommentaren, die später nicht mehr zu hören sein werden. In The Next Generation wiederum ist noch nicht ganz klar, ob Data wirklich ein kompletter Androide ist, oder ob er noch menschliche bzw. organische Innereien besitzt, was erklärt, wie er von der Krankheit infiziert werden kann. Daneben fallen eine Reihe von Kleinigkeiten auf, wie etwa, dass Deanna Riker erst- und letztmalig mit "Bill” statt “Will” anspricht.
A propos Krankheit: Die Episode rund um Kirk baut auf dem Konzept von Polywasser auf. Die Idee ist, dass durch bestimmte chemische Vorgänge Wasser “verdichtet” werden kann, bis es andere chemische Eigenschaften als normales Wasser hat. Dieses Polywasser wurde in der Sowjetunion entdeckt, und in Amerika wuchs die Sorge darum, hier bei einer wichtigen wissenschaftlichen Erkenntnis den Anschluss zu verlieren.
Star Trek baute hierauf mit einer hochaktuellen Episode auf - und da Polywasser letzten Endes Wasser ist, wird es deshalb lange nicht von Dr. McCoy als Ursache für die merkwürdige Krankheit entdeckt. Zu Zeiten von The Next Generation wiederum ist längst klar, dass Polywasser nichts weiter als eine Ente ist, daher wird hier die Krankheit zu einer Art Virus umgedichtet, das darüber hinaus noch mutiert ist.
Eine letzte Merkwürdigkeit noch: Durch ihr waghalsiges Rettungsmanöver erfindet die alte Enterprise aus Versehen Zeitreisen. Das ist in zweifacher Hinsicht bemerkenswert, denn einerseits ist Zeitreisen eine der wichtigsten Story-Elemente von Star Trek, inklusive aller Serien, die vor der Ära Kirk spielen. Die große Überraschung, dass Zeitreisen existieren und möglich sind, ist somit mit Blick auf den Gesamtkosmos von Trek eher ungewöhnlich. Andererseits springt die Enterprise nun also einfach in die Vergangenheit - und dann? Endet die Episode? Was soll das denn? Der Grund ist, dass diese Episode als Zweiteiler geplant wurde und von der Episode “Griff in die Geschichte” gefolgt werden sollte. Diese Pläne wurden aber verändert, und somit endet diese Episode mit einer Enterprise in der Vergangenheit, und die Episode “Griff in der Geschichte” beginnt mit der Enterprise in der Vergangenheit, in die sie schlicht von “Zeitverschiebungswellen” getragen wurden. Okay.
Zeitreisen, ein weinender Spock und ein nerviger Wesley Crusher - eine erfolgreiche Episode! Was hat Dir gefallen, was nicht? Lass es mich wissen:
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